Gestern gastierten die Damen beim amtierenden Meister Steelvolleys Linz. Linz hat sich bereits im Dezember nochmals verstärkt und will auch in dieser Saison um den Titel spielen. Die Damen der PSVBG Salzburg hatten sich sehr viel vorgenommen und wollten Linz auswärts um Ligapunkte fordern. Die Salzburger Girls konnten sehr gut ins Spiel starten und spielten im 1. Satz bis zum Ausgleich von 11:11 gleichwertig mit. Linz erhöhte dann den Druck und zwang Salzburg zu dem einen oder anderen Fehler und gewann den Satz 25:19. Der zweite Satz ähnelte dem 1. Satz bis zum 7:7. Leider konnte Salzburg dieses Niveau nicht konstant halten und verlor diesen Satz klar zu 12. Wer jetzt dachte die Salzburgerinnen geben sich auf irrte. Der 3. Satz war von beiden Teams stark umkämpft bis zum Ende. Salzburg steigerte sich enorm und hatte beim Stand von 23:23 alle Möglichkeiten zu gewinnen. Das Heimrecht brachte Linz dann aber den 25:23 Sieg.
„Wir haben es geschafft über Strecken mitzuhalten. Zum Siegen hat es leider nicht gereicht. Der 3. Satz war dann sehr knapp und von unserer Seite eine große Steigerung. Das Glück beim 23:23 war dann leider nicht auf unserer Seite und hat Linz einen verdienten Sieg gebracht. Es geht nächsten Samstag in Innsbruck wieder gegen einen Meisterkandidaten, wir werden Lehren aus
dem Spiel gestern ziehen und versuchen es dann besser zu machen. Wir wissen das die ersten 2 Spiele 2024 auswärts richtige „Brocken“ sind und dazu brauchen wir einen festen Siegesglauben und eine tolle sportliche Leistung von jeder Spielerin“ so Trainer Ulrich Sernow
Die Herren starteten gegen die Roadrunners Wien im ULSZ Rif um die ersten Tabellenpunkte ins neue Jahr. Die Wiener stehen hinter den Salzburgern in der Tabelle und konnten auch gestern nicht mithalten. Ein verdienter Sieg für unsere PSVBG Boys, der sicher viel Selbstvertrauen für die kommenden Wochen bringt.
„Unser Team hat sich gut eingestellt und von Satz zu Satz gesteigert. Nun gilt es auch gegen stärkere Teams in der Rückrunde zu gewinnen Wir sind bereit und jeder Spieler ist voll motiviert für sein Team zu kämpfen“ so Trainerin Ingrida Schweiger